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Sanierung der Fahrbahnfläche zwischen Wormeln und Calenberg

Die Fahrbahn Habichtstal / Bessel zwischen Calenberg und Wormeln wird nun saniert.

 

 

Die Verbindungsstraße zwischen Calenberg und Wormeln ist schon seit langem in einem mehr als schlechten Zustand. Trotz Ausbesserungsarbeiten verschlechtert sich der Zustand vor allem nach den Wintermonaten zunehmend.
Aufgrund dessen wurde bereits die Geschwindigkeit auf diesem Straßenabschnitt auf 30 km/h reduziert. Ohne Sanierung würde die Straße dann  im nächsten Schritt für den Fahrzeugverkehr gesperrt und nur noch Landwirtschaftlicher Verkehr zu gelassen. (einfach gesagt, sie würde zum Feldweg)

Die Verwaltung der Stadt Warburg hat sich dahingehend bemüht Fördergelder für die Fahrbahnoberflächensanierung zu aktivieren was auch Anfang 2024 bewilligt wurde.

 

 

Auszug aus dem Zeitungsbericht Westfalen Blatt vom 24-02-2024

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Aus den Ortsbudgets nicht zu stemmen

Positiv überrascht wurden hingegen die Bewohner in Wormeln und Calenberg von der Tatsache, dass die Verbindung zwischen den beiden Dörfern, eine alte Kreisstraße, zeitnah instandgesetzt und für Radfahrer deutlich verbessert werden soll. Wormelns Ortsvorsteher Roberto Fiesseler und sein Calenberger Kollege Heinz-Josef Bodemann hatten die vielleicht schlechteste Straße im Warburger Stadtgebiet zwar regelmäßig auf die Investitionsliste setzen lassen, aber es fehlte einfach das Geld. Aus den jeweiligen Ortsbudgets waren die Straßenbauarbeiten jedenfalls nicht finanzierbar, wie Bodemann zuletzt noch treffend feststellte.

Dabei werde die Verbindung durchaus vor allem von E-Bike-Fahrern genutzt, die nach Nordhessen wollten. Natürlich sei die Straße auch für Autos wichtig, beispielsweise von Pendlern aus dem Ort in Richtung Kassel, hat Roberto Fiesseler beobachtet.

Idee kam bei der Bezirksregierung gut an

Die Warburger Stadtverwaltung hat nun einen Weg gefunden, wie die Straße nicht nur grundlegend saniert, sondern die Arbeiten auch zu weit über 90 Prozent vom Land und Bund bezahlt werden – nämlich ebenfalls über das Nahmobilitätsprogramm, aus dem auch Geld für die Industriestraße fließt. Die Idee, die Straße zu ertüchtigen und vor allem auch für Radfahrer überhaupt wieder nutzbar zu machen, sei bei der Bezirksregierung gut angekommen, berichtet Jan Kolditz.

Für 1,3 Millionen Euro: Radwege in Warburg werden 2024 fit gemacht (westfalen-blatt.de)

 

 

Über den Beginn der Arbeiten und die damit verbundene Umleitung werden wir entsprechend informieren.

 

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